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Bei einem formularmäßigen Abtretungsverbot von Gewährleistungsrechten für Mitreisende handelt es sich bei Familien- und Gruppenreisen um eine unwirksame Klausel, da die Klausel Nachteile bei der Durchsetzung der Gewährleistungsrechte ...
Ein Abtretungsverbot von Ansprüchen Mitreisender wegen mangelhafter Reiseleistungen an den Buchenden kann bei Familienreisen nicht in die AGB aufgenommen werden. Mitreisende können eine entsprechende Abtretungserklärung auch später ...
Die Klausel in Allgemeinen Reisebedingungen, dass die Abtretung nur vom Anmelder geltend zu machender Ansprüche aus dem Reisevertrag ausgeschlossen ist, benachteiligt den Reisekunden entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen und ist ...
Beim Aussteigen aus einer Schienenbahn handelt der Fahrgast ohne die gem. § 4 HPflG, § 254 BGB gebotene Sorgfalt, wenn er sich nicht vergewissert, wie die Verhältnisse beim Ausstieg sind. Er hat sich auf Risiken beim Ausstieg einzustellen. ...
Ein Reiseunternehmen schuldet keine nicht behinderten Mitreisenden. Der Umstand, dass manche Menschen eine intensivere Betreuung durch die Reiseleitung erfordern, ist kein Reisemangel. Der Entscheidung lag der nachfolgende Sachverhalt zugrunde: Ein Ehepaar ...
Die Reisenden hatten im vorliegenden Fall eine Äthiopienreise „20 Tage Äthiopien/vom Norden bis zu den Seen“ mit einem Hin- und Rückflug von Frankfurt nach Adis Abeba gebucht. Gegenstand der Reise war eine Rundreise mit Charterbus ...
Ein Minderungsrelevanter Reisemangel liegt vor, wenn - entgegen der ausdrücklichen Erwähnung in der der Reise zugrundeliegenden Katalogbeschreibung - ein separates Kinderbecken neben dem eigentlichen Swimmingpool nicht zur Verfügung stand. ...
Anerkannt ist, dass auch Naturkatastrophen und Krankheitsausbrüche als unvermeidbare, außergewöhnliche Umstände gelten können. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Corona-Pandemie, die im Frühjahr 2020 zu einer ...
Grundsätzlich stellt die jedenfalls seit Ende Januar 2020 sich auch in Europa und der Bundesrepublik ausweitende Covid-19-Pandemie einen derartigen außergewöhnlichen und unvermeidbaren Umstand dar, der zumindest abstrakt die Durchführung ...
Der gegenüber dem Beklagten geltend gemachte Anspruch auf Rückerstattung der für den ursprünglich vereinbarten Gastschulaufenthalt in Höhe von 1.980,00 Euro geleisteten Anzahlung steht den Klägern nebst Nebenforderungen weder ...
Allein die Tatsache der Pandemie reicht nicht aus, um jeglichen Rücktritt von allen Pauschalreisen zu jedem Zeitpunkt ohne Anfall von Entschädigungszahlungen zuzulassen. Bezüglich der Corona-Pandemie ist eine Prognoseentscheidung für ...
Im vorliegenden Fall war es zum Streit über die Höhe des Reisepreises gekommen, sodass letztendlich die Reise nicht durchgeführt wurde. In der Reisebestätigung war noch einem Preis von 476 € pro Person die Rede, später änderte ...
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Wilfried Kaufmann, Ehrenkirchen
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